Für den Tag der offenen Tür am 20. sowie 21. August haben wir für die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus das Integrations-Quiz gestaltet. Das Quiz beinhaltet genau 30 Fragen mit welchen jeder von uns sein Wissen testen kann.
Anmerkung: In diesem Quiz wird von „Migrationshintergrund“ gesprochen. Der Begriff ist bislang die offizielle Definition in den Daten des Statistischen Bundesamtes. Demnach hat eine Person einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Dazu zählen eingewanderte und nicht eingewanderte Ausländer:innen, (Spät-) Aussiedler:innen, Eingebürgerte oder auch als Deutsche geborene Nachkommen dieser Gruppen.
Mittlerweile sehen viele den Begriff kritisch, empfinden ihn als ausgrenzend, weil er die Lebenswirklichkeit nicht angemessen abbildet. Denn viele „mit Migrationshintergrund“ sind nie eingewandert und leben bereits in dritter oder vierter Generation in Deutschland. Langfristig soll ein Begriff gefunden werden, der die Lebensrealität der Betroffenen optimal abbildet und mehr Aussagekraft hat, zum Beispiel wenn es um Teilhabe geht – ob in Kita, Schule, Arbeitsmarkt oder Gesundheitswesen.
Für den Tag der offenen Tür am 20. sowie 21. August haben wir für die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus das Integrations-Quiz gestaltet. Das Quiz beinhaltet genau 30 Fragen mit welchen jeder von uns sein Wissen testen kann.
Anmerkung: In diesem Quiz wird von „Migrationshintergrund“ gesprochen. Der Begriff ist bislang die offizielle Definition in den Daten des Statistischen Bundesamtes. Demnach hat eine Person einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Dazu zählen eingewanderte und nicht eingewanderte Ausländer:innen, (Spät-) Aussiedler:innen, Eingebürgerte oder auch als Deutsche geborene Nachkommen dieser Gruppen.
Mittlerweile sehen viele den Begriff kritisch, empfinden ihn als ausgrenzend, weil er die Lebenswirklichkeit nicht angemessen abbildet. Denn viele „mit Migrationshintergrund“ sind nie eingewandert und leben bereits in dritter oder vierter Generation in Deutschland. Langfristig soll ein Begriff gefunden werden, der die Lebensrealität der Betroffenen optimal abbildet und mehr Aussagekraft hat, zum Beispiel wenn es um Teilhabe geht – ob in Kita, Schule, Arbeitsmarkt oder Gesundheitswesen.
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